das einzig wahre
Bürgerforum Hirschfelde
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Was zum Lachen
 
 
 
 
Was wir nicht brauchen dürfen sie nicht haben
 
!!Geschichten aus der Arschlochzone!!
 
Geschichten aus einem Dorf in Brandenburg das wir im weiteren KANADA nennen.
 
Kanada war ein beschauliches Dorf in Brandenburg, bis zwei Alpenvölkler uns mir ihrem Bio-Landbau überfielen.
 
In Kanada konnte man mit seinen Kindern über die Wiesen und Felder wandern und das Leben genießen, doch dann kamen sie. Nach Gomera und Österreich war nun die brandenburger Tiefebene ihr neues Projekt.
 
Juhu, die Kinder durften das Bioland, auf dem früher Kerosinseen standen nicht mehr betreten, weil sie im Futter der Schafe standen und die Hunde der Alpenpest wilderten nach gut dünken. Wenn man die Gutmenschen fragte, warum denn ihre Hunde frei in Kanada rumlaufen wurde man als Russe beschimpft und auf seinem Land könne er machen was er wolle. Auch das freundliche Angebot ihm seinen schrumpeligen Arsch zu lecken wurde von den wenigsten angenommen.
 
Das neueste Projekt, die Alpenfestspiele, mit aktiver Unterstützung der öffentlich rechtlichen Sendeanstalten war auch eine reine Freunde. Höchsten 300 Einwohner und Pferde wurden von den Promigaffern überfallen. Da aber neben der Kür auch die Pflicht auf dem Programm steht wurde von dem Gutmenschen aus der Werbeaktion für sein Person wieder ein Dorffest gemacht. Dies führte dazu, das die ganze Pflicht vom Dorf erledigt werden musste und die Kür sowie die Lorbeeren an die schweizer Niederlassung gingen. Ach wie schön, ach wie herrlich.
 
Ein weiteres Projekt zu den Hoffestspielen war die Promiflut die Frau Österreich über uns bringen wollte. Mit der Begründung sie habe die Promis ohne Kostenberechnung für uns besorgt, die Promis reisen für uns kostenfrei an, dann sollten wir doch gefälligst für Kost und Unterkunft sorgen.
 
Ach das Leben war doch schön in Kanada bevor in jeder Talkshow Werbung für Frau Österreich und Herrn Schweiz gemacht wurde.
 
Interessant ist auch immer die Wahrnehmung unserer doch eher beschränken Begeisterung.
 
Warum sind wir Arschlöcher nicht dankbar? Vielleicht weil der große Schweizer in den ersten Wochen noch mit dem Volk verkehrte, die Kanadier aushorchte und aus dorfinternem Tratsch ein Buch machte. Danach waren wir dann nur noch Statisten in seiner Oper.
 
Doch das verärgerte die wenigsten der ruhigen und ausgeglichen Kanadier. Das aber die Aktionen der Älpler immer so abliefen das wir die Arbeit und die Kosten haben aber die Schluchtenjodler die Aufmerksamkeit und das Lob für ihre Aufbauarbeit OST erhielten führte dann nach und nach doch zu leichten Verstimmungen.
 
Aber was sollen wir machen? Das Fernsehen ist so stolz auf ihn, die regionale Presse traut sich nicht unsere Bedenken zu veröffentlichen und so werden wir halt still und leise weiter leiden.
 
Wir Kanadier sind halt ein stolzes aber auch tolerantes und leidensfähiges Volk.
 
Grüß Gott, wenn du zu Wort kommst
 
 
 
 
Das gemeine Moorhuhn (Lagopus Lagopus)
 
Aussehen:
 
Das gemeine Moorhuhn gefällt durch sein niedliches Aussehen und den windelartigen Kammfortsatz am Kopf. Seine dicht an der Nase stehenden Augen verraten aber bereits, dass man sein niedliches Aussehen nicht unterschätzen darf. Es trägt meist ein buntes Federkleid, wirkt im Gegensatz zum Moorhahn aber immer noch unscheinbar.
 
 
Lebensraum:
 
Ursprünglich stammt das Moorhuhn aus dem Ost-Alpenraum, wo es sich aber nicht dauerhaft ausbreiten konnte. Nach verschiedenen Kreuzungsversuchen mit Hähnen aus dem West-Alpenraum und einem gescheiterten Versuch das Moorhuhn im iberischen Raum auszuwildern, verlagerte es durch globale Erwärmung getrieben, seinen Lebensraum systematisch nach Nord-Osteuropa.
Es entwickelte mit der Zeit parasitäres Verhalten und ist meist im Lebensraum stetig wachsender Rinderherden anzutreffen.
Man spricht in diesem Zusammenhang auch von dem symbiotischen Viereck. Dem sogenannten Bio-Rind-Moorhuhn-Subventionsmodell.
 
Dort vermehrt es sich seither so hervorragend, dass man inzwischen von einer Moorhuhnplage sprechen muss. Dieser Prozess wurde ungehindert und durch falsch verstandenen Artenschutz in den Medien noch gefördert. Denn der Moorhahn wird auch heute noch für eine seltene Spezies gehalten und gerne als Pate für Artenschutzprogramme benannt.
 
 
Fortpflanzung:
 
In der Regel pflanzt sich das Moorhuhn ähnlich zu anderen Säugetieren fort. Ist die Fortpflanzung jedoch eingeschränkt, entwickelt das Moorhuhn invasive Eigenschaften und versucht sein Territorium zu erweitern und ansässige Tierarten aggressiv zu verdrängen. 
 
 
Verhalten:
 
Sein niedliches Aussehen verführt zunächst zu unvoreingenommener Annäherung, die dann aber böse Folgen haben kann. Seine visionäre Art insbesondere bei paarweisem Vorkommen kann durchaus hypnotische Kräfte entfachen und im schlimmsten Falle mit Verblendung enden.
 
Opfer des Moorhuhns sind vorzugsweise harmlose städtische Tierarten oder ländliche Nutztierrassen, denen im Extremfall dann nur noch das zu therapeutischen Zwecken entwickelte Computerspiel Erlösung verschafft.
 
Es ist also immer wichtig, eine klug überlegte Distanz zu wahren und die Ausbreitung des gemeinen Moorhuhns nur kontrolliert zuzulassen.
Hat die Moorhuhnpopulation erst eine signifikante Zahl erreicht und wird zur Plage, müssen dringend offizielle Stellen bemüht werden, um Kollateralschäden zu vermeiden.